Ferienfreizeit auf dem Schulbauernhof in Ummeln

Ein unvergessliches Abenteuer Vom 29. Juli bis zum 1. August verbrachten 19 Kinder mit der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. vier aufregende Tage auf dem Schulbauernhof in Ummeln. Bei strahlendem Sonnenschein erlebten die Kinder eine abwechslungsreiche und abenteuerliche Zeit. Die Kinder hatten die Möglichkeit, aktiv am Bauernhofleben teilzunehmen. Sie kümmerten sich um die Tiere, packten tatkräftig mit an und lernten, wie wichtig die Arbeit auf einem Bauernhof ist.  Im großen Garten konnten sie Gemüse, Obst und Kräuter ernten. Diese praktischen Erfahrungen förderten nicht nur das Verantwortungsbewusstsein, sondern auch den Teamgeist unter den Kindern.Neben der Arbeit auf dem Hof gab es auch zahlreiche kreative Angebote. In der Werkstatt konnten die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und verschiedene Projekte umsetzen. Ob Malen, Basteln oder Handwerken – die Kreativität kannte keine Grenzen. Auf dem Bolzplatz und dem Hof hatten die Kinder zudem viel Gelegenheit, sich auszutoben und gemeinsam zu spielen. Das Lagerfeuer am letzten Abend rundete das Abenteuer ab. Die vier Tage waren geprägt von neuen Freundschaften und unvergesslichen Erlebnissen. Die Betreuer*innen der Diakonie waren begeistert von der positiven Energie und dem Enthusiasmus der Kinder. „Es war eine tolle Zeit, in der die Kinder viel Spaß hatten und gleichzeitig viel gelernt haben“, so eine Betreuerin. Das Ferienerlebnis konnte aufgrund Fördermittel des Sonderprogramms „Wir sind STARK“ (Sozialstiftung NRW) und der Kollektmittel der Diakonie RWL den Familien und Kindern kostenlos angeboten werden. Die Diakonie bedankt sich bei allen Beteiligten und freut sich auf das nächste gemeinsame Ferienabenteuer.

Ursprünge und Entwicklung judenfeindlicher Motive

Neues Kurs-Angebot der Diakonie Warburg Unter der Leitung von Herrn Dirk Damm von der Servicestelle Antidiskriminierungsarbeit der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. beginnt am Mittwoch, den 18. September um 18:00 Uhr im Rathaus „Zwischen den Städten“ der Kurs „Ursprünge und Entwicklung judenfeindlicher Motive“. Beim ersten Termin werden die „Anfänge christlicher Judenfeindschaft“ thematisiert, die von der Entstehung des Neuen Testaments bis zum Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter reichen. Der zweite Termin am 25. September widmet sich „Spuren christlicher Judenfeindschaft vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert“. Dabei werden anhand historischer Objekte wiederkehrende und sich wandelnde judenfeindliche Motive erläutert. Es wird auch gezeigt, dass aktuelle antisemitische Motive auf jahrhundertealte Vorlagen zurückgreifen. Zum Abschluss des Kurses findet am 16. Oktober eine Exkursion zu zwei judenfeindlichen Objekten in Warburg statt. Während der Exkursion wird ein Gespräch über angemessene Umgangsformen mit diesen Objekten geführt. Aus organisatorischen Gründen bittet das VHS-Büro Warburg um vorherige Anmeldung. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Kursen finden sich im Programmheft der VHS Warburg oder auf der neuen Homepage unter www.vhs-dew.de. Anmeldungen können online, schriftlich oder persönlich im VHS-Büro erfolgen.

Geben Sie einen Suchbegriff ein.