Erfolreiche Spendenaktion

Spende der CompetenzWerkstatt Beruf aus Detmold Durch eine ganz besondere Begegnung mit einer Obdachlosen Frau, von der ein Teilnehmer aus der CompetenzWerkstatt Beruf (CW-B) aus Detmold berichtete, wurde das Projekt „Spendenaktion für die Bahnhofsmission Paderborn“ ins Leben gerufen, an der die ganze Integrationsmaßnahme mit Herzblut teilnahm. „Es liegt uns sehr am Herzen die Bahnhofsmission in Paderborn mit Sachspenden zu unterstützen, denn wie wir wissen, sind gerade in der kalten Jahreszeit Obdachlose den Wetterbedingungen schutzlos ausgeliefert.“ wurde betont. Innerhalb weniger Wochen konnten dringend benötigte gut erhaltene gebrauchte Kleidung wie Schuhe, Jacken, Sweatshirts und dergleichen zusammengetragen und vorsortiert werden. Neben warmer Kleidung standen auch Hygieneartikel im Fokus. Auch diese werden dringend benötigt und vom angesprochenen Personenkreis gern angenommen.  Die Übergabe der Spenden war ein herzerwärmender Moment und steigerte somit den Wunsch, Menschen in Not weiterhin zu unterstützen. Sabine Bergmaier aus der Leitung der Bahnhofsmission Paderborn bedankte sich für das Engagement.

Leitungswechsel bei der Bahnhofsmission

Neues Kapitel bei der Bahnhofsmission: Leitungswechsel zum 1. Dezember! Die Bahnhofsmission ist ein Ort der Begegnung und Hilfe – getragen von einem starken haupt- und ehrenamtlichen Team und einer klaren Vision. Mit dem Wechsel zum 1. Dezember schlägt die Bahnhofsmission ein neues Kapitel auf, das bewährte Traditionen mit neuen Perspektiven verbindet. Sabine Bergmaier bisherigen Leiterin verabschiedet sich nach mehr als 20 Jahren engagierten Wirkens in den Ruhestand. Mit Herz und Tatkraft hat sie die Bahnhofsmission geprägt und zahlreiche Menschen in schwierigen Lebenslagen begleitet. Die Leitung übernimmt Felicitas Kniesburges die langjährige Erfahrung im sozialen Bereich mitbringt. Mit einer gelungenen Verbindung von Kontinuität und neuen Impulsen wird sie die Arbeit weiterentwickeln. Die Träger der Bahnhofsmission, die Diakonie Paderborn-Höxter e.V. und IN VIA Paderborn e.V. danken Sabine Bergmaier für ihren unermüdlichen Einsatz und die tiefe Menschlichkeit, mit der sie die Bahnhofsmission über viele Jahre hinweg geprägt hat. Wir freuen uns darauf, mit Felicitas Kniesburges die nächsten Schritte zu gehen, um auch in Zukunft für Menschen in Not ein verlässlicher Partner zu sein.“     Neue Leitung der Bahnhofsmission ab dem 01.12.2024:  Felicitas Kniesburges      „Die Arbeit in der Bahnhofsmission war für mich mehr als ein Beruf – es war eine Berufung. Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn ich weiß, dass die Bahnhofsmission Paderborn in guten Händen ist“, sagte Sabine Bergmaier. Felicitas Kniesburges ergänzt: „Ich freue mich darauf, die Aufgabe zu übernehmen. Gemeinsam mit dem engagierten haupt- und ehrenamtlichen Team möchte ich dazu beitragen, die Bahnhofsmission Paderborn weiterhin als Ort der Menschlichkeit, Hilfe und Hoffnung zu gestalten.“

„Zaubermaschen“ – Spenden für die Bahnhofsmission

Warme Füße für alle: „Zaubermaschen“ spenden selbstgestrickte Socken für die Bahnhofsmission. Die ehrenamtliche Gruppe „Zaubermaschen“ engagiert sich mit viel Herzblut für die Unterstützung der Gäste der Bahnhofsmission. Diese Gruppe, bestehend aus 22 leidenschaftlichen Strickerinnen, widmet ihre Zeit und Kreativität dem Herstellen von wärmender Kleidung wie Socken, Schals und Mützen. Ihre liebevoll gefertigten Strickwaren sind mehr als nur Kleidung – sie sind ein Zeichen von Mitgefühl und Solidarität, besonders in den kalten Wintermonaten. Die Zaubermaschen freuen sich über weitere Teilnehmer, die Lust haben, sich anzuschließen! Egal ob Anfänger oder Strickprofi – jede/ jeder ist herzlich willkommen, gemeinsam für einen guten Zweck aktiv zu werden. Die Zaubermaschen treffen sich donnerstags um 18:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Georg, Neuhäuser Str. 78a.  Wer keine Zeit oder Möglichkeit hat, selbst zu stricken, kann die Initiative auch durch Spenden unterstützen. Besonders Sockenwolle wird dringend benötigt, damit noch mehr wärmende Werke entstehen können. Für nähere Informationen oder um Spenden abzugeben, wenden Sie sich bitte an Beate Kruhl 0176 417 25 270. Die Gäste der Bahnhofsmission, oft Menschen in schwierigen Lebenslagen oder auf der Durchreise, schätzen diese Spenden sehr. Eine warme Mütze oder ein weicher Schal kann in herausfordernden Zeiten nicht nur körperliche Wärme, sondern auch ein Stück Hoffnung und Geborgenheit spenden. Die Gruppe „Zaubermaschen“ zeigt eindrucksvoll, wie Handarbeit und gemeinsames Engagement zu einer Quelle der Freude und Unterstützung werden können.

Bunte Buchstaben mit dem Wort „Toleranz“ zieren das Kreishaus in Höxter

Wohlfahrtsverbände und Landrat setzen Zeichen zum Tag der Toleranz am 16. November   Ein farbenfrohes Zeichen für Vielfalt und Respekt prägte den Internationalen Tag der Toleranz im Kreishaus Höxter. Bunte Buchstaben, die das Wort „Toleranz“ bilden, wurden platziert und stehen symbolisch für die Werte, die an diesem Tag besonders im Fokus stehen. Die Wohlfahrtsverbände im Kreis Höxter nutzten gemeinsam mit dem Landrat Michael Stickeln die Gelegenheit, um ein deutliches Zeichen für ein respektvolles Miteinander in der Gesellschaft zu setzen.   „Toleranz ist die Grundlage für ein friedliches und solidarisches Zusammenleben. Diese bunten Buchstaben stehen nicht nur für das Wort, sondern für unsere gemeinsame Haltung“, erklärt Vanessa Kamphemann (Sprecherin der AG der Wohlfahrtverbände). Uns Verbänden ist es wichtig Unterschiede anzuerkennen und wertzuschätzen. „In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Spannungen wollen wir heute klarmachen, dass Toleranz und Offenheit die Schlüssel zu einer gerechten und friedlichen Zukunft sind, so Kamphemann.   Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Inklusion von Menschen mit Behinderung gelegt. Der Landrat betonte: „Toleranz bedeutet auch, Barrieren abzubauen – sowohl physisch als auch in den Köpfen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, eine Gesellschaft zu schaffen, in den Menschen mit Behinderung gleichberechtigt und selbstbestimmt leben können.“   Die Wohlfahrtsverbände, setzen sich mit ihren vielfältigen Angeboten täglich dafür ein, dass alle Menschen – unabhängig von Herkunft, Religion, Behinderung oder Lebensweise – die gleichen Chancen haben. Toleranz ist dabei ein zentraler Wert, den wir leben und fördern wollen, verdeutlicht Landrat Stickeln.   Die bunten Buchstaben mit dem Wort „Toleranz“ werden die nächsten Tage über im Kreishaus zu sehen sein, um auch weiterhin an die Bedeutung dieses Wertes für unsere Gesellschaft zu erinnern Zum Tag der Toleranz: Der Tag der Toleranz, offiziell der Internationale Tag der Toleranz, wird jährlich am 16. November begangen. Er wurde 1995 von der UNESCO ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Toleranz und den Respekt gegenüber Vielfalt zu fördern. Anerkennung der Vielfalt: Toleranz bedeutet, Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, Kulturen, Religionen und Lebensweisen zu akzeptieren und wertzuschätzen. Friedliches Miteinander: Toleranz ist eine Grundlage für den Frieden und den sozialen Zusammenhalt, indem sie hilft, Konflikte zu vermeiden und Vorurteile abzubauen. Bekämpfung von Diskriminierung: Der Tag setzt ein Zeichen gegen jede Form von Intoleranz, wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung aufgrund von Religion, Geschlecht oder Behinderung

Herzliche Einladung zur „Leib-Speise“ und einem Kurzgottesdienst

Kirchengemeinde Schloß Neuhaus lädt am 20. November zum Buß und Bettag ein Am Mittwoch, den 20. November wird in der Evangelischen Kirchengemeinde Schloß Neuhaus der Buß- und Bettag durch zwei besondere Veranstaltungen begangen: Zum einen wird wie jeden Mittwoch zur Halb-Zeit eingeladen, einem kurzen Gottesdienst zur Wochenmitte, ab 18.30 Uhr in der Christus-Kirche. Im Anschluss daran wird zur „Leib-Speise“ ins Gemeindehaus der Christus-Kirche eingeladen. Die „Leib-Speise“ soll ein Mitbring-Buffet sein. Die mitgebrachten Speisen, sollen  Leibgerichte bzw. Lieblingsspeisen von Menschen sein, die bereits verstorben sind. Getränke werden gestellt.  Übriggebliebene Speisen mögen am Ende der Veranstaltung bitte wieder mitgenommen werden. Die Einladung zur Leib-Speise richtet sich zum einen an alle, die in diesem Jahr ehrenamtlich die sogenannte Plauderzeit  auf dem Waldfriedhof mitbetreut haben als auch an alle anderen Interessierten. Im Rahmen der Leib-Speise soll es auch um eine Auswertung der diesjährigen Plauderzeit gehen, an deren Ende eine Fortsetzung dieses Angebots im nächsten Jahr stehen kann. Eine Anmeldung zur Leib-Speise mit Angabe der mitgebrachten Speise wird erbeten, entweder unter 05254-2413 oder pfr@oliverpeters.de  .

1.000 Euro Spende für unseren Mittagstisch und unsere Schulmaterialienkammer in Warburg

Der Warburger Heimat- und Verkehrsverein spendet für die Diakonie Beim diesjährigen Kälkenfest des Warburger Heimat- und Verkehrsvereins trat die Band „Radio Anthrazit“ ohne Gage auf. Sie bat anstelle dessen um Unterstützung einer heimischen, wohltätigen Organisation. Diese Benefitzveranstaltung erbrachte durch Spenden während des Auftrittes und Aufrunden der Summe durch den Heimat- und Verkehrsverein einen Betrag von 1.000 Euro die für unseren Mittagstisch und die Schulmaterialkammer in Warburg übergeben wurde. Vielen herzlichen Dank für diese wichtige Unterstützung!

Sprechstunde der Sucht-und Drogenberatung der Diakonie: Unterstützung für Betroffene und Angehörige in Borgentreich und Willebadessen

Die Sucht- und Drogenberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. bietet regelmäßige Sprech-stunden an. Menschen, die von Sucht betroffen sind, sowie deren Angehörige erhalten professionelle Unterstützung und Beratung in einem geschützten Rahmen. Niederschwelliges Angebot – keine Anmeldung erforderlich. Die Sprechstunden finden in Borgentreich: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr Am Rathaus 13, 34434 Borgentreich und in Willebadessen: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr Haus des Gastes, Klosterhof 1a, 34439 Willebadessen statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Die Beratung ist anonym und kostenfrei. Termine können telefonisch unter 05641 7888 -11 oder -15 oder per Mail unter sucht-und-drogen@diakonie-pbhx.de vereinbart werden. Die Suchtberatung richtet sich an Menschen, die Probleme mit Alkohol, Drogen, Medikamenten oder Glücksspiel haben. Auch Angehörige von Betroffenen sind eingeladen, das Beratungsangebot zu nutzen. In den Sprechstunden haben Ratsuchende die Möglichkeit, sich in einem vertraulichen Gespräch über ihre Situation auszutauschen, sich über Therapie- und Hilfsangebote zu informieren oder Wege aus der Sucht zu finden. „Unsere Sprechstunden sind ein erster Schritt, um Hilfe zu suchen. Wir möchten Betroffene und ihre Familien ermutigen, den Weg aus der Sucht zu gehen und neue Perspektiven zu finden“, erklärt Svenja Schimmeyer und Ynes Engelke von der Suchtberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V..   Über die Sucht- und Drogenberatung Die Sucht- und Drogenberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. versteht sich als verlässlicher Ansprechpartner für alle, die mit dem Thema Sucht in Berührung kommen. Mit langjähriger Erfahrung und einem engagierten Team bieten wir individuelle Hilfestellungen und vermitteln bei Bedarf weitere Unterstützungsangebot. Unser Ziel ist es, Menschen dabei zu helfen, einen Weg aus der Abhängigkeit zu finden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Gedenkstättenfahrt nach Bergen-Belsen – Erinnerung an die Vergangenheit, Aufforderung für Gegenwart und Zukunft

Anlässlich der Interkulturellen Wochen 2024 lud die Diakonie Paderborn-Höxter e.V. Jugendliche und junge Menschen aus den Kreisen Paderborn und Höxter zu einer Gedenkstättenfahrt nach Bergen-Belsen ein. Bereits im Vorfeld der Fahrt setzten sich die Teilnehmenden mit dem historischen Nationalsozialismus und den Menschenrechtsverbrechen der Shoah auseinander. Im Workshop „Ein Koffer für die Kinder von Auschwitz“ von Dr. Sarah Kass erhielten sie einen emotionalen Zugang zum (Er-)Leben jüdischer Menschen im Dritten Reich. Von der schrittweisen Entrechtung bis hin zur Deportation und Ermordung im Konzentrationslager wurden Schicksale besprochen und durch die Auseinandersetzung mit dem Museumskoffer und Berichten von Zeitzeug:innen nahbar gemacht. „Der Ansatz von Dr. Kass ist sehr wertvoll, um Empathie und ein besseres Verständnis für die Auswirkungen von Diskriminierung zu fördern“, sagt Dirk Damm von ada.kreis-höxter (Beratungsstelle für Antidiskriminierungsarbeit). Im Zentrum der Fahrt in die Gedenkstätte nach Bergen-Belsen stand der Besuch der Dauerausstellung und die Begehung des Geländes des ehemaligen Kriegsgefangenen- und Konzentrationslagers. An einem Ort, wo die Verbrechen des Nationalsozialismus in aller Grausamkeit stattgefunden haben, wurde den Teilnehmenden eine konkrete Vorstellung davon vermittelt, welche Gefahr und welches Leid von Faschisten an der Macht ausgeht: „Es ist wichtig, dass dieser Teil der deutschen Geschichte niemals in Vergessenheit gerät und wir entsprechende Lehren daraus ziehen, jeden einzelnen Tag und insbesondere bei den Wahlen“, so Julia Hansmeyer von ada.kreis-höxter (Beratungsstelle für Antidiskriminierungsarbeit). Das Nachbereitungstreffen diente zum Austausch über die Eindrücke der Konfrontation mit dem historischen Nationalsozialismus. Außerdem setzten die Teilnehmenden sich mit der Frage auseinander, was sie aktuell benötigen und tun können, um sich gegen heutigen Rechtsextremismus zu behaupten und solidarisch mit Betroffenen zu sein. Melina Görken von der Integrationsagentur der Diakonie in Paderborn fasst abschließend zusammen: „Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit regt dazu an über aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen nachzudenken. Unser Projekt konnte junge Menschen darin bestärken, sich aktiv für unsere demokratische Gesellschaft einzusetzen. Eine Wiederholung ist bereits in Planung.“ Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Schenken Sie Hoffnung: Werden Sie Weihnachtspate!

Die Bahnhofsmission Paderborn sucht in diesem Jahr 120 engagierte Weihnachtspaten, die bereit sind, bedürftigen Menschen eine kleine Freude zu bereiten Mit einer Weihnachtstüte im Wert von 40 € können Sie Menschen in schwierigen Lebenslagen etwas Wärme und Hoffnung schenken. In den Tüten befinden sich wichtige Alltagsartikel, Lebensmittel und kleine Aufmerksamkeiten, die besonders zur Weihnachtszeit ein Lichtblick sein können.Unterstützt wird die Bahnhofsmission von Edeka Windmann in Elsen, dort werden die Tüten gepackt und nach Paderborn in das Pfarrhaus der Herz Jesu Kirchengemeinde gebracht. Von dort erfolgt dann die Ausgabe für die Gäste der Bahnhofsmission ein paar Tage vor Weihnachten. In diesem Jahr benötigt die Bahnhofsmission Paderborn 120 Weihnachtspaten, die einen Betrag in Höhe von 40 Euro spenden. Durch Ihre Unterstützung ermöglichen Sie es, den Menschen, ein Stück Wertschätzung und Geborgenheit zu erfahren. Die Bahnhofsmission Paderborn setzt sich seit Jahren unermüdlich für diejenigen ein, die Hilfe und Zuwendung dringend benötigen. Besonders in der Weihnachtszeit ist diese Unterstützung von großer Bedeutung.Werden Sie Weihnachtspate und helfen Sie mit, ein Stück weihnachtliche Freude in Paderborn zu verbreiten! Spendendaten finden Sie auf unserer Seite oder von INVIA Paderborn unter www.invia-paderborn.de Eventuelle Rückfragen können gerne an die Bahnhofsmission Paderborn gerichtet werden unter 05251 26 341.

Die Bahnhofsmission schult ihre haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden zum Thema Antidiskriminierung!

Ziel dieser Schulungen ist es, das Bewusstsein für Diskriminierung in all ihren Formen zu schärfen und den Umgang mit betroffenen Personen zu verbessern. Das Team der Bahnhofsmission lernt, wie sie in diskriminierenden Situationen sensibel und unterstützend handeln können, um allen Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion oder sozialem Status, die bestmögliche Hilfe zu bieten. Die Schulungen stärken so nicht nur das Engagement der Freiwilligen, sondern fördern auch ein respektvolles Miteinander. Foto: Bahnhofsmission Paderborn

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