Schuldnerberatung der Diakonie bietet Sprechstunden in Jobcentern an!

Neue Sprechstunden der Schuldnerberatung im Jobcenter Die Schuldnerberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. freut sich, bekannt zu geben, dass sie ab September eine neue Außensprechstunde im Jobcenter Kreis Höxter anbieten kann.Diese Erweiterung des Angebots ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen der Diakonie und dem Jobcenter, die darauf abzielt, den Ratsuchenden noch bessere Unterstützung in finanziellen Angelegenheiten zu bieten.Die Beraterin Elke Harms bietet nun ab dem 3. September jeden ersten Dienstag im Monat von 9:00 bis 11:00 Uhr eine Sprechstunde im Jobcenter Kreis Höxter, Stummrigestraße 56, 37671 Höxter an. Das Jobcenter des Kreises Höxter begrüßt diese Initiative der Diakonie und sieht darin eine wertvolle Ergänzung zu den bereits bestehenden Beratungsangeboten vor Ort. Durch die enge Kooperation können die Ratsuchenden nun direkt im Jobcenter auf die Schuldnerberatung zugreifen und erhalten so eine umfassende Betreuung aus einer Hand.Die Schuldnerberatung der Diakonie setzt sich seit Jahren dafür ein, Menschen in finanziellen Notlagen zu helfen und sie auf ihrem Weg zur Schuldenfreiheit zu unterstützen.

Schuldnerberatung bietet ab September Sprechstunde im Rathaus in Borgentreich an!

Die Schuldnerberatung jetzt auch in Borgentreich Die Schuldnerberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. bietet ab 02. September regelmäßig Sprechstunden im Rathaus Borgentreich an. Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Schwierigkeiten haben oder von Überschuldung bedroht sind, können sich hier kostenfrei und auf Wunsch anonym beraten lassen.Die Sprechstunden finden jeden 1. Montag im Monat von 8-10 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Beraterin Frau Anja Auspurg steht für Fragen rund um Schuldenregulierung, Haushaltsplanung und rechtliche Rahmenbedingungen zur Verfügung. Ziel der Beratung ist es, den Betroffenen konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und sie bei der Umsetzung zu unterstützen.„Unser Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern in schwierigen finanziellen Situationen eine unkomplizierte und schnelle Hilfe anzubieten“, erklärt Anja Auspurg Mitarbeiterin der Schuldnerberatung. „Wir möchten dazu beitragen, dass Betroffene ihre finanzielle Lage stabilisieren und langfristig verbessern können.“Die Diakonie möchte mit diesem Angebot die Hemmschwelle für Betroffene senken und sie ermutigen, frühzeitig Hilfe in Anspruch zu nehmen. Weitere Informationen zu den Sprechstunden sind auf der Website der Diakonie (www.diakonie-pbhx.de) oder telefonisch unter der Nummer 05641-7888-13 erhältlich.Nutzen Sie die Gelegenheit, sich unverbindlich zu informieren und Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer finanziellen Herausforderungen zu erhalten. Die Schuldnerberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Stressbewältigung und Selbstfürsorge für Krebspatient*innen im Alltag – Noch Plätze frei!

Stressbewältigung und Selbstfürsorge Neben der Erkrankung, den vielen Therapien und Arztterminen läuft der Alltag von krebserkrankten Menschen weiter. Die Belastbarkeit ist herabgesetzt und es bleibt meist zu wenig Zeit, zur Ruhe zu kommen und „Aufzutanken“. Hierbei soll der Kurs der Krebsberatungsstelle Betroffene unterstützen. An den vier Kursnachmittagen wird es zunächst einen informativen Teil geben. Danach werden verschiedene Entspannungstechniken vorgestellt und ausprobiert und die Umsetzungsmöglichkeiten im Alltag besprochen. In einer Pause können sich die Teilnehmer*innen austauschen. Die Veranstaltungen sind kostenlos. Die Gruppe wird aus einer festen Teilnehmergruppe bestehen und findet am Diakonie-Standort in der Karl-Schurz-Straße 19, 33100 Paderborn, montags von 16:00-17:30 Uhr viermal am 02.09.2024, 09.09.2024, 16.09.2024 und 23.09.2024. statt. Die Gruppe wird geleitet von Annette v. Portatius, Ärztliche Psychotherapeutin, Psychoonkologin (DKG) Sie nimmt Anmeldungen unter Tel. 05251-5002-25 und krebsberatung@diakonie-pbhx.de ab sofort entgegen.

Kirchensteuermittel für Menschlichkeit: Bahnhofsmission – Hilfe, die ankommt.

Kirchensteuermittel für Menschlichkeit Die Bahnhofsmission Paderborn bietet mehr als Hilfe beim Reisen, und ihre Arbeit hat sich den letzten Jahren deutlich verändert. Das hat Volker Neuhoff, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn, bei seinem Besuch in der ökumenischen Einrichtung an Gleis 1 des Hauptbahnhofs erfahren. „Sie leisten eine wichtige und wertvolle Arbeit“, dankte Superintendent Neuhoff den haupt- und eh-renamtlich Mitarbeitenden der Bahnhofsmission. „Ihr Engagement für Menschen in Notlagen ist gelebte christliche Nächstenliebe und Kirche nah bei den Menschen“, erklärte Neuhoff. Gemeinsam mit Diakonie-Vorstand Vanessa Kamphemann half Neuhoff beim Schmieren von Brötchen und Ausschenken von Kaffee. „Bei meinen Gesprächen mit unseren Gästen in der Bahnhofsmission wurde mir erneut bewusst, wie dringend unsere Unterstützung benötigt wird. Ihre Geschichten und Herausforderungen zeigen eindrucksvoll, wie wichtig unsere Arbeit für bedürftige Menschen ist, betont Kamphemann. Finanziert wird die Arbeit der Bahnhofsmission überwiegend aus Spendenmitteln, Kirchensteuern und einem Zuschuss der Stadt Paderborn. „Die Kirchenmitglieder leisten mit ihren Steuerzahlungen einen wichtigen Beitrag, für den wir danken möchten“, betonte Superintendent Neuhoff. Sinken die Kirchensteuermittel weiter, gerät die Arbeit und das niederschwellige Angebot der Bahnhofsmission in ernsthafte Gefahr, ergänzt Kamphemann (Vorstand der Diakonie) Die Diakonie Paderborn-Höxter e.V. ist gemeinsam mit INVIA Paderborn e.V. Träger der ökumeni-schen Bahnhofsmission Paderborn. „Vielen ist nicht bewusst, dass die Bahnhofsmission eine kirchliche Einrichtung ist. Hier ist Kirche aktiv, die sich verantwortlich fühlt und etwas für Menschen in Notsituationen tut“, sagte Sabine Bergmaier, Leitung der Bahnhofsmission. Geholfen wird nicht nur mit Essen, auch Hygieneartikel, gut erhaltene gebrauchte Kleidung, im Win-ter Schlafsäcke und im Sommer Mineralwasserflaschen erhalten Hilfesuchende, ohne dafür ihre Bedürftigkeit nachweisen zu müssen. „Die Tür der Bahnhofsmission steht allen offen für unkompli-zierte und unmittelbare Hilfe. Diese Grundhaltung ist spürbar“, so Vanessa Kamphemann. Im vergangenen Jahr 2023 zählte die Bahnhofsmission Paderborn rund 35.000 Kontakte, eine Steigerung von fast 9.000 gegenüber 2022. Und im ersten Halbjahr 2024 waren es schon 18.000 Kontakte. Dass die Zahl der Hilfesuchenden in der Bahnhofsmission und damit der Finanz- und Spendenbedarf weiter steigen werde, wenn die geplanten Streichungen beim Bürgergeld umge-setzt würden, darin waren sich alle Beteiligten einig. Zu den Menschen, die die Bahnhofsmission besuchen, gehören viele Menschen in besonderen sozialen und/oder finanziellen Schwierigkeiten. „Einsamkeit und Armut sind nach wie vor die Gründe, warum Menschen die Bahnhofsmission besuchen“, erklärte Sabine Bergmaier. Es würden inzwischen mehr Frauen, Rentnerinnen und Rentner sowie Menschen ohne festen Wohnsitz kommen.   Dringend Ehrenamtliche gesucht Zum Team der Bahnhofsmission gehören neben der Leitung zwei hauptamtliche Kräfte und 28 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich täglich um mehr als 150 Gäste kümmern. Die Bahnhofsmission sucht dringend ehrenamtliche Helfer, um ihre wertvolle Arbeit fortsetzen zu können. Wenn Sie Zeit und Herz für die Essenausgabe, Reisehilfen oder die direkte Unterstützung von Menschen in Not haben, melden Sie sich gerne bitte bei uns Wer die Arbeit der Bahnhofsmission unterstützen möchte und mindestens einmal im Monat Zeit hat, kann sich unter Tel. (05251) 26 341 oder paderborn@bahnhofsmission.de bei Sabine Bergmaier melden.  

Sommerhilfe für die Bahnhofsmission Paderborn!

Helfen Sie! Der Sommer kommt, und mit ihm steigen die Temperaturen. Für viele bedeutet das Sonne, Strand und Erholung, aber für wohnungslose Menschen bringt die Hitze große Herausforderungen und Gefahren mit sich. Ohne ein schützendes Dach über dem Kopf sind sie den extremen Wetterbedingungen schutzlos ausgeliefert. Die sengende Hitze kann zu Dehydrierung und Sonnenbrand führen, was ernsthafte gesundheitliche Probleme nach sich ziehen kann.In dieser schwierigen Zeit ruft die Bahnhofsmission Paderborn zu Spenden auf. Dringend benötigt werden Gelder für Wasserflaschen, um die Betroffenen vor dem Austrocknen zu bewahren,Jede noch so kleine Spende kann einen großen Unterschied machen. Indem wir gemeinsam helfen, können wir dazu beitragen, die Lebensbedingungen der wohnungslosen Menschen während des heißen Sommers zu verbessern und ihnen ein wenig Erleichterung zu verschaffen.Zusätzlich dazu appelliert das Team der Bahnhofsmission an alle Bürgerinnen und Bürger, genau hinzuschauen und auf das Wohl der Obdachlosen zu achten. Wenn Sie einen wohnungslosen Menschen sehen, der Hilfe benötigt, zögern Sie nicht, Unterstützung zu leisten oder Hilfe zu rufen. Ihre Aufmerksamkeit und Fürsorge können in dieser hitzeintensiven Jahreszeit entscheidend sein.Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass niemand in unserer Gemeinschaft in der Sommerhitze leiden muss. Direkt auf unserer Website online spenden! https://www.diakonie-pbhx.de/spendenseite/oder unter Unser Spendenkonto: KD-Bank MünsterIBAN: DE86 3506 0190 2105 0390 10BIC:    GENODED1DKD Verwendungszweck: Sommerhilfe  

Neue Räumlichkeiten für den Mittagstisch Rimbeck gesucht!

Mittagstisch sucht neue Räume Die Diakonie Paderborn-Höxter e.V. ist dringend auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten für ihren beliebten Mittagstisch. Aufgrund anstehender Veränderungen sind wir gezwungen, eine neue Unterkunft zu finden, um unsere wichtige Arbeit fortsetzen zu können.Unser Mittagstisch bietet Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine warme Mahlzeit und einen Ort der Gemeinschaft. Für viele ist es ein fester Ankerpunkt im Alltag und eine willkommene Möglichkeit, soziale Kontakte zu pflegen und Unterstützung zu erhalten.Wir benötigen Räumlichkeiten, die ausreichend Platz für unsere Gäste und Helfer bieten und die gleichzeitig die notwendigen hygienischen Standards erfüllen. Optimal wären zentrale, barrierefreie Räumlichkeiten, die sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch zu Fuß gut erreichbar sind. Inge Grobelnik, Frank Schulz, Marlies Hecht, Susanne Stöcker, Ina Hansen-Geide Bild: Diakonie Paderborn-Höxter e.V. Falls Sie geeignete Räumlichkeiten kennen oder anbieten können, würden wir uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme freuen. Ihre Unterstützung hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen und weiterhin einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten.Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung unter info1@diakonie-pbhx.deoder 05641 7888 0.

Dank an die Realschule St. Michael für ihre großzügige Spende!

Paderborn – Ein riesiges Dankeschön an die Realschule St. Michael! Eure großzügige Spende von Schulmaterialien wird vielen Kindern und Jugendlichen in unserer Stadt helfen. Unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ haben die Schülerinnen der Realschule St. Michael wieder fleißig gesammelt. Heute durften wir Kisten voller Hefte, Stifte, Rucksäcke, Schultornister und vieles mehr entgegennehmen. Nicole Vogt, unsere Leiterin der Schulmaterialienkammer, sagt: „Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft und dem Engagement. Diese Spenden sind eine große Hilfe für viele Familien in Paderborn. Wir freuen uns darauf, diese Materialien an bedürftige Kinder und Jugendliche weiterzugeben und ihren Schulstart zu erleichtern.“ Schulseelsorgerin Bettina Schmidt, die das Projekt begleitet, hat das Projekt auch in der Grundschule St. Michael bekannt gemacht. So kam ein ganzer Kofferraum voll Schulmaterial zusammen!Sie plant, diese tolle Aktion zusammen mit den motivierten Schülerinnen auch in Zukunft fortzusetzen. Vielen Dank nochmal an die Schülerinnen und an alle, die diese Spende ermöglicht haben! 

Spielen und Spaß auf dem Liethfest in Paderborn

Wir von der Diakonie haben uns auch dieses Jahr beim Liethfest beteiligt. Die Kinder konnten sich bei uns malerisch austoben, Buttons mithilfe unserer ehrenamtlichen Helferinnen gestalten und mit großen Legosteinen bauen. Das Liethfest, das dieses Jahr am 22. Juni stattfand, wird jährlich vom Lieth-Forum organisiert und von den Stadtteilen Auf der Lieth, Kaukenberg, Goldgrund und Springbach Höfe auf die Beine gestellt. Bei strahlendem Sonnenschein wurden neben der Kirche und der Minigolfanlage zahlreiche Programme für die Gäste, insbesondere Kinder, angeboten. Wir freuen uns über das gelungene Fest und bedanken uns bei uns bei allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre Unterstützung.

29.475 Menschen fordern ein soziales NRWFreie Wohlfahrtspflege NRW übergibt Unterstützerstimmen an Landesregierung

Heute übergab die Freie Wohlfahrtspflege NRW im Rahmen ihrer Kampagne „NRW bleib sozial!“ 29.475 Unterstützerstimmen an die Landesregierung. Josefine Paul (Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen) und Karl-Josef Laumann (Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen) nahmen diese für die Landesregierung entgegen. Die Freie Wohlfahrtspflege NRW macht mit der Kampagne „NRW bleib sozial!“ auf die gravierenden Missstände in der sozialen Infrastruktur Nordrhein-Westfalens aufmerksam. Diese betreffen fast den gesamten sozialen Bereich: Kitas, Betreuungen in der Schule, Pflege und Beratungsangebote. Die zentralen Forderungen: Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW, langfristige und auskömmliche Finanzierung, Abbau des Fachkräftemangels und bessere Arbeitsbedingungen sowie eine schlankere Bürokratie. Um diese Forderungen zu unterstützen, haben insgesamt 29.475 Personen ihre Stimme per Postkarte und digital gegeben. „Unsere sozialen Angebote sichern das Wohl unserer Gesellschaft. Die rund 30.000eingegangenen Postkarten und Unterschriften der Unterstützenden sind ein klares Signal an die Landesregierung, die soziale Infrastruktur aufrecht zu halten. Reduzierung von sozialen Angeboten und Schließungen von Einrichtungen müssen abgewendet werden,“ erklärte Hartmut KrabsHöhler, Vorsitzender der Freien Wohlfahrtspflege NRW. „Wir fordern die Landesregierung auf, Verantwortung zu übernehmen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Die Menschen in NRW verdienen eine verlässliche und funktionierende soziale Infrastruktur.“Die Freie Wohlfahrtspflege NRW hat bereits in der Vergangenheit zahlreiche Aktionen durchgeführt, um auf die Nöte im sozialen Bereich aufmerksam zu machen: 25.000 Menschen nahmen am 19. Oktober 2023 an einer Demonstration vor dem Landtag in Düsseldorf teil, um ein Zeichen gegenüber der Landespolitik zu setzen. Zuletzt fand vom 10. bis 14. Juni 2024 die Aktionswoche „Black Week“ statt, bei der zahlreiche Träger aus NRW auf Personalnot, Überbelastung, Unterbesetzung und Unterbezahlung in den Einrichtungen der Wohlfahrts- und Sozialarbeit hinwiesen. Weitere Informationen zu „NRW bleib sozial!“www.nrw-bleib-sozial.de

Hohe Anmeldezahlen bei der ersten Ausgabewoche der Schulmaterialienkammer der Diakonie

Die Paderborner Schulmaterialienkammer sieht sich in der ersten Ausgabewoche einer überwälti-genden Flut von Anfragen gegenüber. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nachfrage nach Schulma-terialien drastisch angestiegen, was Bedeutung der Schulmaterialienkammer in der Unterstützung von Schülern und Familien deutlich unterstreicht. Nun sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen fleißig mit dem Vorbereiten, Einkaufen und dem Ver-teilen des Materials beschäftigt. „Wir haben mit einer hohen Nachfrage gerechnet, aber die tat-sächlichen Anmeldezahlen sind deutlich höher als im Vorjahr“, sagt Nicole Vogt, Leiterin der Kammer, „unsere Bestände werden schnell aufgebraucht sein. Es ist offensichtlich, dass viele Familien auf diese Unterstützung angewiesen sind, um ihren Kindern einen guten Start ins Schul-jahr zu ermöglichen.“ Die Schulmaterialienkammer bietet eine breite Palette an Schulmaterialien an, darunter Hefte, Stifte, Zirkel, Farbkästen und andere wichtige Schulutensilien. Besonders hoch ist die Nachfrage nach Grundausstattungen für Erstklässler sowie nach den Materialien für weiterführende Schulen.Das Team der Schulmaterialienkammer arbeitet unermüdlich daran, allen Anfragen so schnell wie möglich nachkommen zu können und sicherzustellen, dass kein Kind ohne die notwendigen Mate-rialien in die Schule gehen muss. „Wir sind dankbar für die Unterstützung aus der Gemeinschaft und die zahlreichen Sach- und Geldspenden, die wir erhalten haben“, betont Vogt. Um der wachsenden Nachfrage weiterhin gerecht zu werden, ruft die Schulmaterialienkammer weiterhin zu Spenden auf. Besonders benötigt werden Schreibwaren, Schulranzen und Sportaus-rüstung. Geldspenden sind ebenfalls willkommen, denn durch diese wird eine individuelle Ausstat-tung je nach Materialliste jeder Schule und jeden Schuljahres ermöglicht. Spenden können während der Öffnungszeiten direkt bei der Schulmaterialienkammer abgegeben werden. Weitere Informationen finden Interessierte auf unserer Webseite www.diakonie-pbhx.de/schulmaterialienkammer/ oder telefonisch unter 0157 77686 418. Die Schulmaterialienkammer ist eine gemeinnützige Einrichtung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, SchülerInnen aus Paderborn mit den notwendigen Schulmaterialien zu versorgen. Das Mate-rial wird komplett aus Spenden finanziert, die Stadt Paderborn unterstützt die Schulmaterialien-kammer mit einem Betriebskostenzuschuss, das Lukas Gemeindezentrum stellt die Räumlichkei-ten zur Verfügung. Unser Ziel ist es, Chancengleichheit im Bildungsbereich zu fördern und Bild Diakonie Paderborn-Höxter e.V. v.l. Nicole Vogt (Leitung der Schulmaterialienkammer), (Ehrenamtliche der Schulmaterialienkammer der Diakonie)

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