Viele machen mit: 60 Hoffnungsbriefe haben die Diakonie bisher erreicht. Foto: Diakonie Höxter |
Höxter (dph) Tröstende Worte, Aufmunterung und gute Wünsche stecken in all den Briefen, die von der Diakonie in Höxter diese Woche an die ersten 60 Seniorinnen und Senioren ausgehändigt werden können.
„Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen“. Dieser Spruch von Samuel Butler stand auf einer der Hoffnungsbriefe. „Anhand dieser Briefe wird die Herzenswärme vieler Menschen sichtbar. Es sind Worte der Menschlichkeit, die hier verbinden und Kraft schenken. Auch ein Brief an die Pflegekräfte hat uns erreicht, den wir natürlich ebenso gerne weiterleiten werden“, sagt Tanja Edwards, stellvertretende Standortleitung der Diakonie in Höxter. Sie bedankt sich bei allen, die sich die Zeit genommen haben, um die Aktion „Hoffnungsbriefe“ mit Leben zu füllen und Menschen in Isolation Freude und Hoffnung zu schenken.
Das Höxteraner Ehepaar Kerstin und Rainer Düwel unterstützt die Aktion und koordiniert die Weiterleitung an die Pflege- und Seniorenheime. „Wir möchten diese wundervolle Aktion weiterhin aufrechterhalten“, betont Tanja Edwards. Wer sich beteiligen möchte, schickt den Brief an die Diakonie in Höxter oder wirft ihn direkt in den Briefkasten. Wer möchte, kann die eigene Adresse auf den Brief schreiben und sich überraschen lassen, ob es eine Antwort gibt.
Adresse:
Diakonie Paderborn-Höxter e.V.
„Hoffnungsbrief“
Brüderstr. 7
37671 Höxter